Künstler / Begriff | Rubrik / Gattung |
Alice in Chains | Grunge |
Alice in Chains waren eine Rockband aus Seattle, die Anfang der 90er im Zuge des Grunge populär wurde.
ROCKBOX |
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Gründung | 1987 |
Offizielle Website | www.aliceinchains.com |
Bandmitglieder | |
Gesang /Gitarre | Layne Staley († 5.4.2002) |
Gitarre / Gesang | Jerry Cantrell |
Schlagzeug | Sean Kinney |
Bass |
Mike Starr (bis 1993) Mike Inez (ab 1993) |
Mit dem
Debutalbum Facelift aus dem Jahr
1990, auf dem vor allem Stücke wie "It Ain't
Like That", "Sea Of Sorrow", "Love Hate Love"
oder "Man In The Box" , auf dem vor allem Stücke wie "It Ain't Like
That", "Sea Of Sorrow", "Love Hate Love" oder
"Man In The Box" überzeugen, gelang ihnen im
Jahr
1992 im Kielwasser der aufkommenden
Grunge-Welle mit dem Album "Dirt" der
Durchbruch.
Danach hatte die Band vor allem auf Grund der Drogenprobleme von Layne Staley immer wieder Schwierigkeiten, auf die Beine zu kommen, veröffentlichte aber dennoch 1995 ein weiteres Album mit dem Namen "Alice In Chains", das aber nicht mehr an den Erfolg von Dirt anknüpfen konnte.
Im Jahr 1996 spielte die Band ein legendäres Konzert in der MTV-Reihe "Unplugged". Am 5. April 2002 starb Layne Staley an einer Überdosis Heroin und Kokain, seine Leiche wurde allerdings erst zwei Wochen später entdeckt.
- Live (2000)
- Greatest Hits (2001)
The Essential Alice In Chains (2004)
Basierend auf den Artikel
Alice in Chains aus
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Alice in Chains
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