Künstler / Begriff | Rubrik / Gattung |
Almighty, The | Hardrock |
Schon ein Jahr nach der Ihrer Gründung wurde die schottischen The Almighty vom Majorlabel Polydor unter Vertrag und das Erstlingswerk Blood, Fire and Love erschien. Einen Ohrwurm für die Charts drückte die Band kurz danach mit einer Live-Cover-Version des Rockklassikers "You Ain't Seen Nothing Yet" von Bachman Turner Overdrive auf den Markt und in die airplays.
ROCKBOX |
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Gründung | 1988 |
Offizielle Website | www.thealmighty.co.uk |
Bandmitglieder | |
Gesang+Gitarre | Ricky Warwick |
Gitarre |
Tantrum (bis 1991) Peter Friesen (ab 1991 bis 2000) Nick Parson (ab 2000) |
Schlagzeug | Stumpy Munroe |
Bass | Floyd London |
1991 tourte die Band mit
Rock-Urgestein
Alice Cooper durch Europe und das
im gleichen Jahr erschienen Album Soul Destruction
mit der Singleauskopplung Free'n'Easy brachte
den Durchbruch bei Livepublikum und den Charts.
Während der Tour wurde der Gitarrist Tantrum
durch den deutschen Peter Friesen ausgetauscht.
Als Opener für die Größen
Iron Maiden und
Metallica machte die Band auf der 1993er US-Tour
auf sich aufmerksam. 1994 fand ein Wechsel vom
bisherigen Label Polydor zu Chrysalis Records
statt, und Crank wurde veröffentlicht.
Der Sound wurde rauer, schneller und aus dem
stampfenden Hardrock wurde
Punkrock. Dieser Stilwechsel trug jedoch nicht dazu bei den
Erfolg der Band zu forcieren, sondern irritierte
eher die bisher gewonnenen Anhänger des
klassischen
Hardrock, den die Combo bisher
darbot. Vielleicht war auch dies ein Grund dafür
das der Gründer und Kopf der Band Ricky Warwick
die Band verließ um mehr oder weniger
erfolgreiche Soloprojekte zu starten, um dann
2000 erneut mit einer neu formierten "The
Almighty" in das neue Jahrtausend zu starten.
In gewohnter Tradition des englischen Hardrock
rockt die Band als Opener für
Def Leppard und
Iron Maiden. Im Jahr 2003 erscheint Warwicks
erstes Soloalbum
Tatoos+Alibis und die Band tritt seitdem mehr
und mehr in den Hintergrund.
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